Aus der NZZ vom 19.Juni 2002
In einer Lichtung zwischen hohen Tannen, in der klaren Luft eines hellen Frühsommermorgens, vollzieht sich ein merkwürdiges Schauspiel. Ein Mann mit russigem Gesicht stampft mit seinen Schuhen auf dem äussersten Rand eines schwarzen Hügels. Rauch steigt auf und lässt den Mann nur schemenhaft erscheinen. Dann schlägt er mit einer Schaufel den Rand des Hügels glatt, steigt eine Leiter hinunter und bohrt mit einer Eisenstange kleine Löcher, aus denen sogleich Rauch kriecht. Dann spritzt er mit einem Schlauch Wasser auf den Hügel.
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